Kürzlich habe ich auf Einladung meines Kollegen aus dem Brandenburger Landtag, Prof. Dr. Michael Schierack, in Cottbus mit Junioren der Wirtschaft und Junioren des Handwerks gesprochen.

Und auch in dieser Runde war der Fachkräftemangel das zentrale Problem der Unternehmerinnen und Unternehmer. Klarer Wunsch an die Politik ist, Lösungen und Vorgänge pragmatischer zu denken. Beispielsweise muss die Anerkennung von Abschlüssen und Erteilung der Arbeitserlaubnis bei einer erfolgreichen Integration von Zuwanderern entschlackt werden. Sehr beeindruckt hat mich, dass der Blick der Unternehmerinnen und Unternehmer trotz der Herausforderungen wie Inflation, Bürokratie und Fachkräftemangel positiv in die Zukunft gerichtet ist. Sie sind lösungs- und nicht problemorientiert. Ein Ansatz, den wir auch häufiger in die Politik tragen sollten.