Knut Abraham seit Juli in Washington

Nach fünf Jahren Tätigkeit im Bundeskanzleramt ist Knut Abraham Mitte
Juli vom Bundesminister des Auswärtigen an die Botschaft Washington
versetzt worden. Er leitet dort als Generalkonsul den Bereich Rechts-
und Konsularangelegenheiten. Damit hat auch die CDU Elbe-Elster und die
CDU Brandenburg einen ehrenamtlichen "Botschafter" in der amerikanischen
Hauptstadt. Knut Abraham bleibt der Europa-Politik in Brandenburg eng
verbunden und wird - soweit es die geographischen Umstände erlauben -
auch weiterhin seine Stimme für die CDU Brandenburg in
Europa-Angelegenheiten erheben. Am besten zu erreichen ist Knut Abraham
unter der E-Mail-Adresse knutabraham@yahoo.de

Knut Abraham im Dezember bei EVP-Kongress in Marseille

Knut Abraham wird vom 6. bis 9. Dezember die CDU Brandenburg beim
Europa-Kongress der EuropäischenVolkspartei, dem Zusammenschluß der
christdemokratischen Parteien Europas, im französischen Marseille
vertreten. Gerade in den Zeiten krisenhafter Entwicklungen auf dem
Kontinent ist es wichtig, so Knut Abraham, nicht leichtfertig den
europäischen Weg zu verlassen und scheinbar einfachere Lösungen zu suchen.

2. Europa-Fachtagung in Kloster Zinna am 17./18. Juni 2011

2. Europa-Fachtagung in Kloster Zinna am 17./18. Juni 2011
Mit Themen der aktuellen Europa-Politik, der Nachbarschaftspolitik
Brandenburgs zu Polen und der Rolle der neuen sozialen Medien in der
Politik beschäftigte sich eine Fachtagung der Konrad-Adenauer-Stiftung,
Bildungswerk Potsdam, Mitte Juni 2011 traditionell in Kloster Zinna im
Kreis Teltow-Fläming. Die Tagung wurde von Knut Abraham geleitet, der
neben interessierten Bürgern auch viele Mitglieder des
Landesfachausschusses Europapolitik der CDU Brandenburg begrüßen konnte.
Intensiv diskutiert wurde mit dem Europaabgeordneten Dr. Christian
Ehler, dem europapolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Michael Stübgen, und Prof. Dr. Wolfgang Stock von der Europa-Universität
Viadrina in Frankfurt an der Oder.

Straßennamen und Demokratie



Die SPD-Landtagsabgeordnete Barbara Hackenschmidt greift in ihrem Leserbrief im "Wochenkurier" eine Frage auf, die von großer Bedeutung für das Selbstverständnis einer Demokratie ist. Die Frage nämlich, welche Persönlichkeiten durch Benennung von Straßen und Plätzen geehrt werden. Wie ernst nimmt sich unsere Demokratie, wenn es von der Ernst-Thälmann-Straße zur Wilhelm-Pieck-Straße geht? Ich kann nur jedem raten, sich über diese beiden Männer einmal genauer zu informieren. Gerade die Sozialdemokraten, die so viele Opfer durch Nazis und Kommunisten zu erleiden hatten, sollten doch ein Gespür für Geschichte haben. Stört Sie nicht, Frau Hackenschmidt, dass unter Wilhelm Pieck tausende Sozialdemokraten in der DDR verfolgt wurden? Der CDU eine "Treibjagd nach ostdeutscher Vergangeneheit" vorzuwerfen, ist dementsprechend absurd. Ostdeutsche Vergangenheit: ja! Feinde der Demokratie auf Straßennamen: nein! Mit der Frage der Umbenennung sollte sich eine unabhängige, wissenschaftliche Kommission beschäftigen. Die erforderlichen Umbenennungen und die Kosten für die Anwohner sollte unser demokratisches Gemeinwesen übernehmen.

Knut Abraham, Dubro, Mitglied des Kreisvorstands der CDU Elbe-Elster

CDU Cottbus bei Knut Abraham im Bundeskanzleramt

 Knapp 50 Mitglieder der CDU und der Partei nahestehende Cottbuserinnen und Cottbuser werden das in Zukunft sicherlich bestreiten. Sie unternahmen am Freitag, dem 13. Mai, auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung, unterstützt durch den Landtagsabgeordneten Michael Schierack, eine Fahrt nach "Berlin - Deutschlands Hauptstadt in der Mitte Europas", die sie mit Sicherheit sehr beeindruckt hat.

Europa-Tag mit Knut Abraham und Rainer Genilke in Falkenberg/Elster

"Friedensverträge in Europa" lautete das Thema zu dem am 11. Mai Rainer Genilke, MdL, und die Leitung des Beruflichen Gymnasiums in Falkenberg/Elster Knut Abraham in jeweils zwei Doppelstunden der Oberstufe eingeladen hatte. Die Schüler zeigen lebhaftes Interesse an den europäischen Themen, so dass sich die Diskussion sogar bis nach Schulschluss fortsetzte.

"Von Politikmüdigkeit keine Spur!"

Europa-Tag in der Beruflichen Schule Angermünde mit Knut Abraham

"Von Politikmüdigkeit keine Spur!"
Europa-Tag in der Beruflichen Schule Angermünde mit Knut Abraham
Auf Einladung des Schulleiters der Beruflichen Schule Angermünde, Thomas Weisbach, und auf Vermittlung des Vorsitzenden der CDU-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung von Angermünde, Volkhard Maaß, nahm Knut Abraham am 6. Mai am Europa- und Umwelttag der angesehenen Privatschule teil. Ein für 60 Minuten anberaumtes Gespräch mit Schülern musste wegen des großen Interesses deutlich verlängert werden. Mit den jungen Teilnehmern diskutierten neben Knut Abraham auch der CDU-Landtagsabgeordnete Henryk Wichmann, Vertreter von SPD, Grünen und Linken sowie Repräsentanten der Bundeswehr und des Verbandes "Barum Walz". Die "Märkische Oderzeitung" schrieb über die Debatte: "Von Politikmüdigkeit keine Spur".